Leichte Sprache

Der AdB ist ein Verein.
Der Verein heißt: Arbeits-Kreis deutscher Bildungs-Stätten
Der Name wird oft abgekürzt.
Die Abkürzung heißt: AdB
Der AdB macht politische Bildung.
Für Kinder, für Jugendliche und für Erwachsene.

Der AdB macht viele Projekte.
Manche Projekte haben schwierige Namen.
Ein Projekt heißt:
Akademie für Kinder- und Jugend-Parlamente
Eine Akademie ist wie eine Schule.
Es gibt keine Noten.
Kinder und Jugendliche können dort etwas lernen.

Parlament
Ein Parlament ist eine Versammlung.
Ein Parlament ist eine Versammlung in der Politik.
Die Menschen im Parlament können mitreden in der Politik.
Und die Menschen können mit-entscheiden.
In einem Parlament sitzen Erwachsene.
Ein Kinder-Parlament und ein Jugend-Parlament ist für Kinder und Jugendliche.
Sie können dort auch mit-entscheiden.

Der AdB hat eine Schule für Kinder-Parlamente und Jugend-Parlamente
Die Schule heißt Akademie für Kinder-Parlamente und Jugend-Parlamente.
Die Kinder und Jugendlichen können im Parlament lernen:
Mitreden und mit-entscheiden.
Das nennt man politische Bildung.

Bildungs-Personen
In der Akademie vom AdB arbeiten Bildungs-Personen.
Die Bildungs-Personen lernen selbst auch dazu.
Die Bildungs-Personen lernen:
Wie können sie Kinder und Jugendliche gut unterstützen.

Die Akademie vom AdB arbeitet zusammen mit Politiker*innen.
Die Politiker*innen sollen Kindern und Jugendlichen zuhören:

  • Kinder und Jugendliche sollen mitreden können.
  • Und mit-entscheiden können.

Zum Beispiel wenn ein neuer Spielplatz gebaut wird.

Die Akademie vom AdB setzt sich dafür ein:

  • Alle Kinder und Jugendliche sollen mitreden und mit-entscheiden.
  • Auch Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung.
  • Auch Kinder und Jugendliche, die nicht so gut Deutsch können.

Die Akademie arbeitet viel.
Die Fachleute vom AdB werten die Arbeit aus.
Die Fachleute überlegen:

  • Was läuft gut?
  • Was soll besser laufen?

Übersetzung in Leichte Sprache

Die Texte wurden übersetzt von:
Büro für Leichte Sprache des
Lebenshilfe Brandenburg–Potsdam e.V.

Die Texte wurden geprüft von:
Janine Gaebel